Sardinien – Korsika

Zeitraum:18. Mai bis 15. Juni 2019
Schiff:Grand Soleil 46.3
Crew:Jörg und Synke, zeitweise Mitsegler Ulrike, Benno und Jule

Törnroute 1. Woche: Portoferraio (Elba) – Golfo di Procchio – Golfo Stella – Golfe di Rondinara (Korsika) – Golfo di Arzachena (Sardinien) – Olbia 199 Meilen

Der Törnstart war zunächst ganz anders, als wir geplant hatten. Ein ausgewachsener Motorschaden durch eine sich selbst aufgelöste Schlauchschelle und einen darauf folgenden Wassereinbruch auf See in der Saison davor war der Grund für eine langwierige Reparatur. Leider wurde der Schaden erst nach einem halben Jahr geprüft und da hatte das Salzwasser bereits ganze Arbeit geleistet. Tja, kleine Ursache – große Wirkung. Dazu kommen wir nochmal. Jedenfalls lag die Alcyone daher noch nicht in Olbia, sondern in Portoferraio auf Elba.

Fähre nach Elba

Wir konnten unsere Flüge noch günstig umbuchen nach Pisa. Da stand uns nur noch die unbequeme Anreise nach Elba bevor: mit dem Pisamover zum Bahnhof Pisa, mit dem Zug nach Piombino, mit der Fähre nach Portoferraio. Mit 55 kg Gepäck eine große Freude. Das Wetter war recht durchwachsen und dicke Wolken begleiteten unsere Überfahrt.

Wir teilten uns die zunächst wichtigen Aufgaben ein: einer baute die neu mitgebrachte Wasserpumpe ein (ebenfalls durch den Wassereinbruch defekt), einer räumte alle Sachen ein. Gleichzeitig waren wir fertig. Danach gönnten wir uns ein Abendessen im Molo G, einem Restaurant direkt an der Marina. Das Essen und Wein waren wie immer sehr schmackhaft und zufrieden und satt machten wir noch eine kleine Runde durch die Marina und zurück zum Schiff.

Für die beiden nächsten Tage hatten wir noch eine lange Liste mit Dingen, die zu erledigen waren: Einkauf, Wartung Rigg, Vorsegel anschlagen, Schlauchboot aufbauen, Bilgenpumpen warten usw. Bei dem Wetter hätten wir wohl auch kaum segeln wollen. Es goß mehrfach in Strömen. Die elektrischen Bilgenpumpen hatten beim Wassereinbruch in der vorherigen Saison allesamt versagt in dem einen wichtigen Moment, für den sie an Bord installiert sind. Wir waren gespannt auf den Grund und bauten die erste auseinander. Tja, das war eine klare Sache, der Impeller aus Gummi war zerbrochen. Bei der zweiten Pumpe war er zwar nicht zerbrochen, ließ sich jedoch nicht mehr bewegen. Eigentlich sollen die Teile nach Herstellerangaben jährlich gewechselt wurden. Diese waren zumindest ewig nicht gewechselt worden, wenn überhaupt einmal. Wir konnten im Shop der Marina sogar die passenden Impeller erwerben, 10 Euro das Stück für ein Teil, das am Ende darüber entscheiden kann, ob das Schiff untergeht oder nicht. Ziemlich fahrlässig, das nicht zu warten – unsere Meinung. Aber anscheinend gibt es Leute, die das anders sehen. Da sind wir wieder bei der kleinen Ursache mit der großen Wirkung.

Am Montag aber juckten langsam die Finger. Unser erstes Ziel war eine gutbekannte Bucht um die Ecke – Golfo di Procchio. Nach drei schönen Segelstunden fiel der Anker. Die Sonne war endlich mal richtig im Einsatz, aber zum Baden war uns dennoch nicht. Das Wasser war noch richtig kalt und der Wind pustete uns durch.

Die Planung für die Überfahrt nach Korsika, eigentlich am nächsten Tag ganz früh, warfen wir gleich mal wieder über den Haufen. Der Wind passte einfach nicht und Fahren unter Motor kommt bei einer so langen Strecke nur zur Not in Frage. Die hatten wir aber noch nicht. Also segelten wir am nächsten Tag entspannt an die Südküste und ankerten im Golfo Stella. Spät abends noch entschieden wir, die Überfahrt nochmals auf den Abend am Dienstag zu verschieben und nachts nach Südkorsika zu segeln. Der Wind sollte erst am Abend aufkommen, dann aber zuverlässig und zunehmend aus nördlichen Richtungen wehen. Den Dienstag vergammelten wir etwas, ruhten uns aus, fuhren an Land und schauten uns den etwas öden Ort an.

Gegen 18:00 Uhr starteten wir bei völliger Flaute. Nach einer Stunde rollten wir das Vorsegel aus. Ein kleiner Schreckmoment in der Dämmerung mit der bangen Frage, sieht uns der Fischer oder sieht er uns nicht. Aber er sah uns dann doch. Wir planten zwei Wachen im Dunkeln ein und hatten im Cockpit an mehreren Punkten Gurte zum Einpicken befestigt – nur zur Sicherheit.

Irgendwann fluppten unter unserem Heckspiegel leuchtende Bälle hervor, bei näherem Hinsehen waren es leuchtende Quallen (genauer Pelagia noctiluca – oder die Nachtleuchtende). Ach wie cool. Ansonsten legte der Wind planmäßig zu, der Mond ging gegen Mitternacht auf und beleuchtete das dunkle Meer. Ab und zu tauchte in der Ferne ein Schiff, bzw. dessen Beleuchtung auf. Da ist es immer spannend, die Lichterführung zu erkennen, um zu sehen, ob man sich begegnet. Ab 05:00 Uhr dämmerte es bereits wieder und gegen 07:00 Uhr fanden sich am Schiff zwei Streifendelfine ein. Sie begleiteten uns 1,5 Stunden, tauchten immer wieder auf, sprangen aus dem Wasser – auch mal rückwärts, ließen sich zurückfallen, um uns wieder einzuholen.

Gegen Mittag kurz vor Porto Vecchio verließ uns dann der Wind. Wir dümpelten eine Weile vor uns hin. Gerade als der Motor lief, kam wieder Wind und wir holten die Segel wieder raus. Also doch noch ein paar Meilen bis in den Golfe di Rondinara. Auf dem Weg dahin gab es noch einen spannenden Winddreher; direkt von vorne mit Schaumkämmen kam er angepfiffen.

Aufkreuzen war wirklich mühevoll, wir hätten beide Segel reffen müssen und hatten doch nur noch 5 Meilen. Also taten wir es, wir bargen die Segel und fuhren unter Motor in die Bucht. Aber in was für eine. Das Wasser ist wirklich unglaublich klar und türkisstrahlendblau. Unser Anker fiel nach 96 Meilen gegen 15:00 Uhr. Die Sonne strahlte geradezu gutgelaunt, nur ins Wasser wollten wir immer noch nicht.

Von Südkorsika ging es am Donnerstag durch die sehr zahme Straße von Bonifacio mit Delfinbesuch, vorbei an den Maddalenainseln in den Golfe die Arzachena bei Cannigione.

Und – tada – unser erstes Bad im Mittelmeer. Kalt kalt kalt. Danach eine kleine Wanderung an der Küste und auf die umgebenden Felsen. Hier fanden wir jede Menge Ausblick.

Am Samstag ging es nach Olbia. Einige spannende Segelmanöver waren dabei, z.B. Aufkreuzen im Passo delle Bisce, wegen der geringen Breite sind das Wenden im Minutentakt. Macht Spaß und warm, jedenfalls der Vorschoterin. Etwas später ließen die tiefhängenden Wolken über Tavolara nichts Gutes vermuten.

Am Sonntag gab es Deck schrubben, Salon aufräumen und putzen. Ulrike aus Berlin kam an Bord. Sie brachte Regen mit, viel Regen.

Törnroute 2. Woche: Olbia – Cala di Volpe – Golfo di Arzachena – Porto della Taverna – Olbia – 98 Meilen

Der Regen blieb bis Montag Mittag. Nun sind wir zwar nicht aus Zucker und normalerweise, was das Wetter angeht, keine Weicheier, aber mit klatschnassen Sachen in einer Bucht ankommen, wo man keinen Lüfter zum Trocknen hat, ist nicht verlockend. Wir starteten dann also nach dem Regen und hatten dafür viel Wind und auch ausreichend Welle. Für den ersten Segeltag war es Uli fast schon zuviel. Gegen 18:00 Uhr lagen wir vor Anker. Diese Woche war leider geprägt durch eine zwei Tage andauernde Mistrallage, in der wir unseren Ankerplatz nicht verlassen konnten, jedenfalls nicht mit dem Segelschiff.

Wir machten einen Dinghyausflug an Land mit einer kleinen Wanderung in den nächsten Ort inklusive Fehltritt bis zum Knöchel in Matsch. Während der matschig-nasse Schuh wieder trocknete, suchten und fanden wir gleich drei Supermärkte und kauften dringend benötigtes Brot und Salbei. Danach ging es wieder den Hügel hinab mit schönen Ausblicken an den Strand.

Am Donnerstag war er endlich fertig, der Mistral und wir segelten in Richtung Maddalena-Archipel. Die favorisierte Bucht Cala Coticcio war ebenso wie die anderen infrage kommenden Buchten von Caprera voll. Wir drehten ab und steuerten die Bucht von Porto Mannu am sardischen Festland an. Viel viel bessere Wahl. Anstatt uns mit 20 Schiffen zu drängeln, hatten wir hier eine Bucht für uns allein und wunderschönes Türkiswasser.

Das verführte uns am nächsten Morgen dann doch zum Baden, das erste Morgenbad dieses Törns, kalt aber schön. Später segelten wir wieder Richtung Olbia und für das schlechte Wetter dieser Woche wurden wir unterwegs mit der Begegnung von zwei etwa 2 Meter großen Rochen belohnt. Sie schienen neugierig, guckten ein bißchen und tauchten dann ab.

Wir steuerten dann Porto Taverna mit Blick auf Tavolara an. Angekommen stellten wir fest, es wird sommerlicher, also ab ins Wasser. Und dann der Ausblick…

Noch Abends meldeten wir uns bei Tiziano in der Marina Circolo Nautico an und Samstag machten wir uns entspannt an die letzten Meilen.

Olbia empfing uns mit der Aquabike World Championship, was heißt: unzählige meist junge Männer heizen mit ihren Jetski auf dem Wasser herum, dabei sind sie laut und verursachen Schwell, genau das, was der Segler will. Außerdem war natürlich die Stadt ziemlich voll. Das alles zwei Tage. Nunja, hält man mal aus. Jetzt war wieder putzen und aufräumen und Deck schrubben angesagt, außerdem Besuch im Waschsalon. Recht spät Nachts waren wir fertig.

Sonntag, mittlerweile war richtig Sommer, erledigten wir den Einkauf und erwarteten Benno und Jule aus Lübben. Abends ein Spaziergang durch die Altstadt und ein hervorragendes Essen im Anticas Licanzias.

Törnroute 3. Woche: Olbia – Cala die Volpe – Golfo di Arzachena – Bonifacio – Porto Palma (Caprera) – Porto della Taverna – Olbia – 129 Meilen

Nochmals ein Wochentörn, ähnlich dem der letzten Woche, aber diesmal mit passendem Wind und sommerlichen Temperaturen. Genauso, wie man sich einen Segeltörn im Mittelmeer vorstellt. Die Ankerbuchten mittlerweile jedoch auch deutlich voller. Im Maddalena-Archipel trafen wir Delfine und einen Schwarm Glas-Lappenquallen, die auch sehr besonders aussehen. Nach zwei schönen Segeltagen brachen wir am Mittwoch nach Bonifacio auf. Auf einem schnellen Halbwindkurs spurteten wir bei zunehmendem Wind aus Ost durch die Straße von Bonifacio.

Bereits gegen 13:00 Uhr fuhren wir in den Fjord und reihten uns in die Schlange der Wartenden ein. Die Anfragen per Funk wurden schon gar nicht mehr beantwortet. Nach einer Stunde und einem spannenden Anlegemanöver waren wir fest, ein bißchen erstmal. Eine Mooring gab es an diesem Platz nicht. Wenig später verließ unser Nachbar seinen Platz und übergab uns seine Mooringleine. Was wir dort beobachten konnten, war echtes Hafenkino. Bei 20 Knoten Wind auf engstem Raum. Da hält man schon mal einen Fender bereit, wenn ein Schiff anlegen möchte. Es ging aber alles gut und belohnt wurden wir von der überwältigenden Aussicht und der Altstadt und nochmal Aussicht, dann ein leckeres Abendessen am Hafen und ein Spaziergang durch das abendliche Bonifacio.

Die Rückfahrt am nächsten Tag das Gleiche in grün. Also wieder Halbwind, diesmal aus West, wieder reichlich, wieder schnell.

Aperol

In nur 2 Stunden 15 Minuten rauschten wir die 17,5 Meilen von Bonifacio nach Porto Palma. Wir hatten Glück, die Bucht konnte man als leer bezeichnen – vergleichsweise. Es folgten die üblichen Rituale: Anleger und Baden. Orange und türkis.

Der letzte längere Schlag führte uns geradewegs durch das Feld der Loro Piana Superyacht Regatta, wobei auch wir mal eine zackige Wende hinlegten, als uns ein Teilnehmerschiff durch seine Wende dazu zwang.

Der Tag endete wieder in Porto della Taverna mit Blick auf Tavolara. Das wird auch für uns nicht langweilig, zu schön ist die Aussicht. Am Samstag noch die kurze Rückfahrt nach Olbia, inzwischen schon fast wie nach Hause kommen.

Törnroute 4. Woche: Olbia – Capo Testa – Golfe di Pinarellu (Korsika) – Porto Brandinchi – Porto della Taverna – Olbia – 158 Meilen

Genaugenommen bestand die Woche aus drei langen Segeltagen und Gammeltagen dazwischen. Wir wollten neue Buchten entdecken und unbedingt an die korsische Westküste – daraus wurde jedoch nichts. Wir waren zu zweit, was auch immer seinen besonderen Reiz hat.

Start war Sonntag nach einer weiteren Reparatur des Wassertanks gegen 11:20 Uhr. Die Bucht von Olbia machte es wieder spannend, von 4 kn Wind bis 25 kn und wieder zurück und wieder zurück konnte man über fehlende Abwechslung nicht klagen. Als wir aus der Bucht heraus waren, empfing uns dann wie erwartet ein kräftiger Südost und schob uns zügig vor sich her die Küste entlang, durch die Maddalenas, weiter Richtung West. Bereits gegen 17:20 Uhr passierten wir das Capo Testa und lagen kurz darauf in der wunderschönen Bucht Porto Pitrosu vor Anker. Völlig allein! Das Maddalena-Archipel unterwegs war bis zum Platzen gefüllt mit Schiffen und hier – kein Schiff auf dem Wasser. Das Wasser allerdings auch mindestens 3°C kälter, als in den bisherigen Buchten. Das war vielleicht eine Überwindung. Dafür nochmals klarer und türkisblauer. Von den ständigen Steigerungen waren wir auch überrascht.

Am Montag spielte leider der Wind für unser Vorhaben, nach Propriano (Korsika) zu segeln nicht mit. Na dann eben nicht. Kurzerhand beschlossen wir, uns die schöne Bucht Golfe di Pinarellu oberhalb von Porto Vecchio auf Korsika mal anzusehen, wir hatten sie in der ersten Woche von Weitem als recht schön empfunden. Der Wind hatte auf Nordwest gedreht und am östlichen Teil der Straße von Bonifacio erwarteten wir noch reichlich Zunahme. Also beließen wir es beim Setzen des Vorsegels und waren später recht froh darüber. Die Passage de la Piantarel klemmten wir uns, zu hoch war mittlerweile die Welle, die uns immer mal wieder versetzte und das Risiko dabei ein Flach zu treffen. Sicherheitshalber machten wir einen kleinen Umweg über die Iles Lavezzi. Mittlerweile wurde die See schon etwas ruppig und Jörg bekam am Steuer reichlich salziges Wasser ab. Unterhalb von Porto Vecchio refften wir dann unser Vorsegel wieder aus und hängten alle anderen Segler ab.

Nach einem entspannten Tag in der Bucht mit Ausflug in den kleinen Ort mit Kaffee und Kuchen am Dienstag, hatten wir uns wegen dem Wetter schon für Mittwoch die Rückfahrt bis unterhalb von Olbia vorgenommen. Der Wind blies aus West aus der Straße von Bonifacio heraus und dementsprechend starteten wir mit einem Amwindkurs bei 9 kn Wind. Wenig später nahm der Wind deutlich zu, wir waren mit 8 kn schon wieder mal sehr schnell unterwegs, auch nachdem wir zunächst das Großsegel 1 x refften, dann das Vorsegel refften, dann das zweite Reff ins Großsegel einbanden, schließlich das Vorsegel komplett einrollten, blieb es bei dieser Geschwindigkeit. Noch in kurzen Hosen und T-Shirt kam dann die Welle von der Seite dazu und damit wurde es nass. Die ersten paar Duschen gingen noch, irgendwann jedoch war ich komplett durchnässt und konnte kaum noch steuern. Schließlich wechselten wir uns ab und ich zog mich erst mal warm an. Ab Porto Cervo kam der Wind deutlich raumer, auch die Welle und damit noch mehr Geschwindigkeit. Hier sah man nun den Unterschied zwischen einem Amwindkurs und einem Raumschotkurs bei reichlich Wind – es ist das Grinsen im Gesicht oberhalb von 10 Knoten beim Surfen auf der Welle.

Tavolara versorgte uns beim Vorbeisegeln nochmals zusätzlich mit einigen netten Böen und Fallwinden, bevor wir die Bucht ansteuerten. Pünktlich zum Sonnenuntergang saßen wir mit Anleger im Cockpit.

Donnerstag lupften wir bei Sonnenaufgang (einem sehr spektakulären) den Anker und fuhren einmal um die Ecke nach Porto della Taverna wegen des anstehenden Windes und danach genossen wir das Nichtstun, gingen baden, fuhren mit dem Dinghy an Land und hatten ab Nachmittag Hafenkino in der Bucht.

Spannende Ankermanöver waren zu sehen und Herr und Frau Total-Verklemmt legten ihren Anker neben uns aus. Sie praktizierten das bekleidete Duschen und ich konnte mich vor Lachen kaum halten. Diese Geschichte ist jedoch zu lang, deshalb erzähle ich sie hier nicht.

Für Freitag und unseren letzten Schlag nach Olbia waren bis zu 30 kn Wind angesagt, wir fädelten deshalb unseren Anker ganz früh zwischen den anderen Schiffen heraus (eng war es da am Ende geworden) und rauschten nur mit Vorsegel bis nach Olbia, tankten noch kurz und waren um 09:00 Uhr in der Marina Circolo Nautico fest.

Das waren die letzten Meilen von insgesamt 585 unseres Törns, davon 452 nm unter Segeln. Sehr abwechslungsreich und unterschiedlich insgesamt, besonders auch das Wetter, alle jedoch schön. Unser Schiff, die Alcyone, nicht nur schön und elegant, auch immer etwas schneller, als die Anderen unterwegs.